Beueler Partysite

Camping 2006

Phil am 11.07.2006 um 09:32 (UTC)

	Diesen Freitag ist warscheinlich Camping angesagt, also 14.07.06. Wer Auto hat soll sich bitte melden, brauchen unbedingt noch Fahrmöglichkeiten.

Halbfinale

Phil am 04.07.2006 um 11:45 (UTC)

	Heute ist es soweit das Halbfinale, Beginn: 21 Uhr, drückt uns die Daumen Leute, wir werden Weltmeister muhaaa

Deutschland vs. Argentinien

Phil am 30.06.2006 um 09:55 (UTC)

Die Entscheidung fällt im Mittelfeld
Berlin – Ganz Deutschland fiebert dem Viertelfinal-Kracher gegen Argentinien entgegen. Auch in der Vergangenheit stand dieser Klassiker für Dramatik pur.

Vorschau Auf Michael Ballack kommt gegen Argentinien viel Arbeit zu
Am Donnerstag war es genau 20 Jahre her, dass die DFB-Auswahl das WM-Finale gegen Argentinien mit 2:3 verlor.
"Das war ein packendes Spiel in einem der schönsten Stadien der Welt, dem Azteken-Stadion in Mexiko-City. Wir haben nach dem 0:2 noch das 2:2 geschafft. Danach waren wir zu euphorisch und zu offensiv und sind in einen Konter gelaufen", erinnert sich Thomas Berthold.
1990 gelang die Revanche
Vier Jahre später war der 62-malige Nationalspieler neben Kapitän Lothar Matthäus, Siegtorschütze Andy Brehme und Ex-Teamchef Rudi Völler einer von vier "Überlebenden", denen in Rom mit dem 1:0-Finalsieg die umjubelte Revanche gelang.
"1990 haben wir im Prinzip Einbahnstraßen-Fußball gespielt. Bodo Illgner hat kaum einen Schuss aufs Tor gekommen. Es war sicherlich kein besonders schönes Spiel, aber wenn man Weltmeister wird, ist einem das natürlich egal", erzählt Berthold.
Bei Argentiniens damaligem Spielführer Diego Maradona hat die Niederlage bis heute Narben hinterlassen. "Ihr müsst sie schlagen. Ich will Wiedergutmachung", fordert der ehemalige Weltstar.
Schwarze Serie gegen große Nationen
Die positive Bilanz gegen den Gastgeber spricht für die "Albiceleste", die seit eben jenem WM-Endspiel nicht mehr gegen Deutschland verloren haben. Hinzu kommt die schwarze Serie von 18 sieglosen Spielen in Folge gegen große Fußball-Nationen.
Doch der Erfolg bei der WM hat die Mannschaft von Bundestrainer Jürgen Klinsmann äußerst selbstbewusst gemacht. "Wir sollten jetzt nicht an Statistiken denken", sagt Christoph Metzelder. "Dieses Viertelfinale ist ein Endspiel und ein guter Zeitpunkt, die Vergangenheit zu korrigieren."
Gemeinsam mit Thomas Berthold analysiert Sport1.de die Stärken und Schwächen beider Mannschaften.

* Formkurve

Die Zuversicht ist nicht nur bei den Deutschen groß. "Wir sind besser", meint Argentiniens Kapitän Juan Pablo Sorin. "Wir können jede Mannschaft der Welt schlagen", ergänzt Maxi Rodriguez.
"Argentinien ist in der Vorrunde sehr souverän aufgetreten und hat gegen Serbien und Montenegro ein Spiel für Fußball-Ästheten gezeigt. Gegen Mexiko und zuvor schon phasenweise gegen Holland haben sie sich dann aber schwer getan", sagt Berthold.
"Die deutschen Leistungen waren bis jetzt hervorragend. Die Mannschaft hat ihr Optimum abgerufen, aggressiv gespielt und hohe Laufbereitschaft gezeigt. Jürgen Klinsmann hat zweifellos einen guten Job gemacht. Aber die erste richtige Hürde kommt mit Argentinien."

* Deutsche Abwehr

Zu was der argentinische Sturm in der Lage ist, hat er vor allem beim 6:0 gegen Serbien und Montenegro gezeigt. "Die Offensive ist unsere beste Waffe", betont Javier Saviola.
Zumal die Südamerikaner dort auch die Achillesferse des Gegners sehen. "Der Schlüssel zum Erfolg für Argentinien liegt darin, die deutsche Innenverteidigung zu attackieren", glaubt Carlos Bilardo.
Thomas Berthold (l.) war bei der WM 1990 eine wichtige Stütze des DFB-Teams
Der Weltmeister-Trainer von 1986: "Metzelder und Mertesacker sind das Schwächste, was Deutschland zu bieten hat."
Allerdings gehören beide Innenverteidiger bisher zu den zweikampfstärksten Spielern der WM. Probleme könnte den beiden "Riesen" (Mertesacker 1,96 Meter, Metzelder 1,93 Meter) jedoch das Kurzpass-Spiel von Lionel Messi, Carlos Tevez (beide 1,68 Meter) und Saviola (1,69) bereiten.
"Ein kleiner, schneller Spieler hat natürlich am Boden gegenüber einem groß gewachsenen Spieler immer einen Vorteil. Wenn Saviola, Tevez oder Messi sich drehen, geht das so schnell, dass ein großer Spieler kaum hinterherkommt", warnt Berthold.
"Da muss man gut antizipieren und darf auch nicht zu nah am Gegenspieler sein, sonst sind die weg. Wichtig ist gerade bei so einem Spiel, dass man durch Verschieben im Raum immer einen Spieler mehr hat, falls der Stürmer den ersten Verteidiger ausgespielt hat."

* Mittelfeld

Nach Ansicht fast aller Experten wird das Team die Oberhand behalten, das sich hier durchsetzen kann. "Wir müssen das Spiel im Mittelfeld beherrschen", fordert Argentiniens Co-Trainer Nestor Lorenzo. "Wir müssen sie dort stellen, wo wir stark sind."
Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Regisseur Juan Roman Riquelme. "Er hat schon mehrfach bei der WM gezeigt, dass er Pässe ansatzlos in die Schnittstellen spielt", sagt Berthold.
"Und das wissen die Stürmer und gehen automatisch in diesen Raum. Da ist Argentinien besonders gefährlich."
Sein Vorschlag, dieser Gefahr zu begegnen: "Die Argentinier müssen im Mittelfeld eng genommen und früh attackiert werden. Wir dürfen sie nicht spielen lassen, sondern müssen von Anfang an aggressiv sein. Wenn das Spiel dahin plätschert, sehe ich Argentinien im Vorteil, weil sie zu viele torgefährliche Einzelkönner haben, die eine Partie alleine entscheiden können."
Genau das will die deutsche Mannschaft daher vermeiden. "Wir wollen Argentinien schon im Mittelfeld auf die Nerven gehen. Denn du musst sie ständig stören und ihnen die Lust am Fußball nehmen", erklärt Co-Trainer Joachim Löw.

* Offensivspiel

Auch in der Abwehr sind die Argentinier nicht besonders groß gewachsen: Kein Verteidiger misst mehr als 1,82 Meter. "Wenn sie mit hohen Bällen operieren, haben wir keine Chance", warnt Saviola.
"Wir müssen versuchen, sie unter Druck zu setzen. Gerade bei Flanken von der Grundlinie in den Rücken der Abwehr haben wir durch die Größenvorteile etwa bei Klose und Ballack gute Möglichkeiten auf ein Tor", meint daher auch Berthold.
Allerdings hat die DFB-Elf im bisherigen Turnierverlauf noch keinen Kopfball-Treffer erzielt und war auch bei Standards und Flanken noch weit vom Idealzustand entfernt.

* Prognose

Nach Ansicht nahezu aller Experten ist die Partie völlig offen. "Ich glaube, es wird ein sehr ausgeglichenes Spiel werden. Eine Prognose ist ganz schwer", sagt Berthold.
Ähnlich sieht es auch Argentiniens früherer Nationalcoach Cesar Luis Menotti: "Die Chancen stehen bei 50:50. Das Spiel ist ein Kampf verschiedener Stilrichtungen. Wenn der neue deutsche Stil sich durchsetzt, haben die Deutschen gute Möglichkeiten zu gewinnen."

Feriennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

Phil am 23.06.2006 um 09:18 (UTC)

	Feriennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn endlich ist es soweit muhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Feriennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

Ferien

Phil am 22.06.2006 um 14:15 (UTC)

	So Leutz die meisten von uns sind ja noch in der School, also heist das..... MORGEN FERIEN muhaaaaa 6 1/2 Wochen Saufen, Fressen, Grillen, Chillen

Sieg

Phil am 17.06.2006 um 16:35 (UTC)

	Heute an der Sieg Grillen und Saufen, wie immer hoffentlich alle. Bringt genug zu Trinken und zu Essen mit, Grill muss jemand checken, und Kohle auch, wird bestimmt wieder super chillig.

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